N..O..T..F..E..L..L

 

T.e.d.d.y

 

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"Teddy" (Spitzname "Freddy") heißt dieser Hund - ein Neufundländer-Mischlingsrüde, für den ich ein neues zu Hause suche.
Das ist der Hund meiner Schwiegereltern - mehr darüber später.

Geimpft, Entwurmt, nicht kastriert, nicht gechippt, kniehoch.

"Teddy" wird nur an gute Plätze und erfahrene Hundebesitzer mit einem großen Garten abgegeben, die sich viel Zeit für ihn nehmen und ihm noch mehr Zuneigung geben!

Der Hund wäre gegen eine geringe Schutzgebühr und mit Schutzvertrag abzugeben.

Er ist ein sehr aufgeweckter und neugieriger, aber temperamentvoller Hund.

Für sein Alter (8 Jahre) ist er noch sehr verspielt - er liebt es über alle Maße einem Ball (Tennisball, Fußball) nach zu jagen. Er bringt ihn auch wieder zurück - genau vor die Füße des Werfers.

Gassi gehen zählt auch zu seinen Lieblingsbeschäftigungen - allerdings sollte der Mensch am anderen Ende der Leine etwas Kraft haben, weil "Teddy" ordentlich ziehen kann.

Der süße Malteser hier im Bild gehört leider schon wen - den geb ich nicht so schnell her... ;-)

"Sitz", "Gib Pfote", "Bitte bitte" kann er perfekt - "Platz" wenn er will.

Grundsätzlich ist er kinderlieb und lässt sich viel gefallen - trotzdem sollte er (zumindest am Anfang) nur unter Aufsicht mit Kinder spielen dürfen.

Welche Hunderassen genau bei ihm gemischt sind, kann man schwer sagen.

Das meiste ist von einem Neufundländer, ein ungarischer Hirtenhund.

Vom Temperament und Bewegungsdrang her sollte auch eine Schäferhunderasse dabei sein – also ein gröberer Misch-Masch.

"Teddy" in einem Rudel sollte keine Probleme darstellen - bei den Schwiegereltern ist er mit 2 anderen Hunden. Allerdings sind das kleine Hunde - ein Pekinese und ein Zwergschnauzer. Ich hoffe nur, dass sich die beiden verbleibenden Hunde nicht "zu Tode kränken", wenn "Teddy" nicht mehr da ist.

 

Er ist sehr anhänglich und kuschelt auch gerne. Wenn man ihm viel Liebe und Zuneigung gibt, kann er der bravste Hund der Welt sein! Z.B. bei einem Tierarztbesuch mit mir ist er brav, bei meinen Schwiegereltern nicht unbedingt.

Leider hatte er keine leichte Kindheit - und leider hat es in der Vergangenheit einige Zwischenfälle gegeben. Er macht gerne "reiß-aus", springt über niedrige Zäune und unternimmt dann alleine Spaziergänge - daher auch die Zwischenfälle in der Vergangenheit.


Es waren aber nur „Kleinigkeiten“ wie zerrissene Kleidungsstücke oder blaue Flecken der betreffenden Personen – keine „richtigen“ Hundebisse!


Zur Verteidigung des Hundes muss ich aber dazu sagen, dass bei genauerer Betrachtung der Umstände diese Fälle immer ein wenig seltsam stattfanden. Leider wurde das nie richtig geklärt - und seit dem aktuellen Fall muss der Hund nun weg.


Die Gemeinde/Polizei/Schwiegereltern wollten ihn schon einschläfern - ich versuche, das hiermit zu verhindern, indem er noch vorher ein neues Herrchen/Frauchen findet!


Aktuell ist es so, dass seit damals von der Gemeinde usw. keine Reaktion mehr erfolgt ist – und wenn bin ich mit Infos zur „richtigen“ Vorgehensweise bei solchen Aktionen bestens informiert, um die Sache hinaus zu zögern.


Angeblich wurde „Teddy“ inzwischen schon wieder ein paar Mal von der Polizei zurück gebracht.

 

Meine Schwiegereltern haben vor ca. 2 Wochen beschlossen, sie lassen „Teddy“ noch bis ins Frühjahr leben –
dann wollen sie ihn einschläfern lassen.

Der Grund für den plötzlichen Aufschub? Sie wollen ihn im eigenen Garten bei seinen Vorgängerhunden begraben.

Nun habe ich zwar nichts gegen eine Gartenbestattung – aber vergräbt man nicht normalerweise Tiere, die man gern hatte?
Und „Teddy“ wollen sie praktisch „umbringen“, weil sie ihn loswerden wollen – aber Hauptsache im Garten vergraben!

Bitte, geht’s noch?!?!?!

Der Hund hat derzeit im Burgenland (Bezirk Eisenstadt) sein zu Hause.

Zu mir kann ich ihn nicht nehmen - meine Wohnung ist viel zu klein für ihn (65 m2 ). Außerdem haben meine Freundin und ich schon einen Malteser – einen 2. Hund können wir uns nicht leisten.

Und gegen die Hausordnung wäre das auch, denn die Hundegröße muss der Wohnungsgröße entsprechen - "Teddy" wäre daher definitv zu groß.

Es würde mich sehr freuen, wenn "Teddy" in der Umgebung seinen Platz findet - denn meine Freundin und ich möchten ihn manchmal gerne besuchen kommen. Zumindest in der Anfangszeit um zu sehen, ob es "Teddy" auch wirklich gut geht.

 

Würde mich über eine Kontaktaufnahme per Mail (Kontaktformular unterhalb)

oder .... freuen. Ich rufe auch gerne zurück!

 


Ich bin einfach nur verzweifelt, weil mir die Zeit ausgeht – das Frühjahr kommt immer näher und damit die Zeit, wann "Teddy" eingeschläfert werden soll (ein genaues Datum wurde natürlich nicht genannt)... Aber das versuche ich mit allen Mitteln zu verhindern - noch gebe ich die Hoffnung auf ein Happy End mit "Teddy" nicht auf...